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Mord im Hühnerstall

Herbst 2014

Junggeselle Alfons Zipperich, ein Mann in den besten Jahren, der tagsüber im Finanzamt schuftet, wird von seiner ebenfalls ledigen Schwester Lisbeth bestens versorgt. Und falls Lisbeth einmal nicht nach seiner Pfeife tanzt, setzt er sein bestes Druckmittel ein, den Hahn Otto, Lisbeths Liebling, dem Alfons am liebsten den Hals umdrehen und zur Gockelsuppe verarbeiten würde. Als in der Pension, die Lisbeth betreibt, zwei Feriengaste auftauchen, kommen Alfons und sein bester Freund Karl-Josef, der stets von seiner Schwester Sophie überwacht wird, in den zweiten Frühling. Doch die beiden Damen, die schöne Agathe und die noch schönere Sabine, haben es nur auf das Geld der beiden Ladenhüter abgesehen, als Sophie sofort erkennt. Als Alfons und Karl-Josef nach überwindung einiger Hindernisse endlich mit den beiden Schönen ausgehen, sitzen Lisbeth und Sophie als Tannenbaume getarnt im Hof, um deren Rückkehr in der Nacht zu erwarten und das Schlimmste zu verhindern. Doch in dieser Nacht läuft einiges anders als von den Beteiligten erwartet und nach einer heftigen Auseinandersetzung im Hühnerstall bleibt eine Leiche zurück - Alfons. Doch wer ist der Mörder? Und wohin mit der Leiche? Lisbeth und Sophie sind mit den Nerven am Ende, droht ihnen doch für Mord im Hühnerstall der Frauenknast. Für die beiden beginnt ein furchtbarer Tag, als die beiden Kommissare Derrick und Kleiner, die inkognito in der Pension wohnen, vor dem Hühnerstall eine Blutspur entdecken. Auch der Ortspolizist Bullenleo greift fachkundig in die Ermittlungen ein und das Auftauchen von Alfons Zwillingsbruder Max, tragt nicht gerade dazu bei, Lisbeth und Sophie zu beruhigen. Der Kreis der Verdachtigen erhöht sich von Minute zu Minute, der Druck von Seiten der Ermittler wachst und samtliche Verstecke für die Leiche erweisen sich als ungeeignet. Als man schließlich glaubt, die Leiche sicher im Hühnerstall versteckt zu haben, nehmen die Ermittlungen eine ungeahnte Wende, denn Finanzbeamte halten mehr aus, als man allgemein denkt.

Frau Holle

Frühjahr 2014

Im März 2014 spielte die Jugendgruppe der Laienspielgruppe Zell das Stück Frau Holle, ein Märchen nach den Brüdern Grimm in zwei Akten von Autor Lothar Neumann.

RolleDarsteller
Marie Svenja Grünzig
Mariechen Jennifer Döring
Mutter Stefanie Strobel
Frau Holle Yvonne Hoffmann
Hans Andreas Wurzer
Waldemar Alexander Meyer
Gänseblümchen Lilly Herrmann, Linda Schreiner
Kleeblatt Samira Graf, Antonia Timmel
Hahn Anja Meyer
Ofen Yannik Hallmeyer
Baum Lena Wurzer
FunktionName
Bühnenbild / Bühnenbau Arnd Klitscher, Reinhard Hagen, Werner Kreil
Regie Nadja Rudolph
Regieassistenz Lisa Döring
Souffleuse Sabine Bächer
Technik Martin Hager