Karl Dörrzapf, ein Kleinbauer, ergaunert sich Subventionen für Acker und Vieh, die er allerdings großzügig verteilt an alle denen es im Moment nicht so gut geht, darunter sein Freund Pfarrer Udo Glaser, der dringend Geld für ein neues Kirchendach benötigt. Seine Schwester Klara hat sich an einem Preisausschreiben beteiligt und hofft auf den zweiten Preis. Nie hätte sie damit gerechnet, dass ausgerechnet sie den Hauptpreis gewinnt. Karls Nachbar Fred macht ihm sein Leben auch nicht einfacher, da er ständig davon redet von Außerirdischen abgeholt zu werden. Ausgerechnet jetzt soll der Betrieb auch noch vom Landwirtschaftsministerium geprüft werden. Dass es hier zu Turbulenzen kommt ist fast selbstverständlich.

Nach dem Tod der Mutter, heiratet der Vater von Aschenputtel eine Witwe, welche zwei Töchter mit ins Haus bringt. Die Stiefmutter und Stiefschwestern machen Aschenputtel das Leben auf alle erdenkliche Weise schwer. Weil es nicht nur gröbste Schmutzarbeit leisten, sondern fortan auch in der Asche neben dem Herd schlafen muss, wird das Mädchen Aschenputtel genannt.